Wächtersbach – Die freie Wählergemeinschaft Freie Wächter freut sich über die bevorstehende Eröffnung des neuen Radweges auf der Spielberger Platte, der die Ortsteile Waldensberg, Leisenwald und Wittgenborn besser miteinander verbindet. Nach über einem Jahrzehnt Planungszeit wird damit ein lang ersehnter Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger Wirklichkeit.
Jahrzehntelange Idee, endlich umgesetzt
„Die Vision, unsere Dörfer über sichere und landschaftlich schöne Radwege zu verbinden, gibt es schon seit mehreren Jahrzehnten“, erinnert sich Jan Volkmann, unabhängiger Bürgermeisterkandidat, der von CDU, Grünen und Freien Wächtern unterstützt wird. „Was lange eine Idee war, ist nun Realität geworden. Mein besonderer Dank gilt Lars Grillwitzer und Martina Mühlstädt von der Initiative ‚,Radlertreff´, die mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz maßgeblich zur Umsetzung beigetragen haben. Ebenso waren die kontinuierliche Begleitung und konstruktive Mitwirkung der Ortsbeiräte von zentraler Bedeutung – sie haben das Projekt über die Jahre mit lokalem Wissen und viel Engagement unterstützt.“
Lebensqualität, Sicherheit und neue Möglichkeiten
Die neue Radverbindung bietet nicht nur eine sichere und umweltfreundliche Mobilitätsalternative, sondern schafft auch ganz neue Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung und den Austausch zwischen den Ortsteilen. „Gerade für unsere Jugendlichen ist das ein echter Gewinn“, betont der Fraktionsvorsitzende der Freien Wächter Frank Hilliger. „Ob auf dem Weg zum Sportverein, zu Freunden oder einfach raus in die Natur – dieser Radweg bringt die Dörfer näher zusammen.“
Dorfentwicklung mit Herz und Verstand
Anja Piston-Euler, Ortsvorsteherin von Waldensberg, zeigt sich ebenfalls erfreut über das Projekt: „Mit dem neuen Radweg wird nicht nur die Anbindung unseres Ortsteils verbessert, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl in der Region gestärkt. Es ist ein wunderbares Beispiel dafür, was möglich ist, wenn Verwaltung, Politik und Ehrenamt Hand in Hand arbeiten.“
Ein Zeichen für die Zukunft
Die Freien Wächter sehen in der Eröffnung des Radweges ein wichtiges Zeichen für nachhaltige, lebenswerte Dorfentwicklung. „Nach rund zwölf Jahren Planung zeigt dieses Projekt eindrucksvoll, was erreichbar ist, wenn man beharrlich dranbleibt und gemeinsam an die Zukunft glaubt“, so Jan Volkmann abschließend.
Bild: Monika Heil, Günter Höhn, Jan Volkmann, Frank, Hilliger, Hubert Geier, Paul Piston, Dr. Eberhard Wetzel, Anja Piston-Euler